Nonplusultra Esslingen

Ausdauersportverein

7. Wunnebad Swim & Run in Winnenden

Von Dominik Kraut

Insgesamt fast 220 Athletinnen und Athleten im Alter von sechs bis 71 Jahren nahmen beim 7. Wunnebad Swim&Run in Winnenden, bei guten äußeren Bedingungen teil, wobei zahlenmäßig die größte Teilnehmerzahl von den Nachwuchsathleten gestellt wurde. Der Baden-Württembergische Triathlonverband hatte zudem die Landesmeisterschaften nach Winnenden vergeben, zu denen erfreulicherweise auch einige Spitzenathleten gemeldet hatten. Unter ihnen auch einige Athleten von Nonplusultra Esslingen, die sich der Distanz über 1000 m Schwimmen und 8000 m Laufen stellten.

Dass sich der Esslinger Ausdauerverein in der abgelaufenen Saison, wieder zu einer festen Größe in Baden-Württembergs Triathlonliga etabliert hat und auf Kontinuität setzt, zeigten die Ergebnisse des letzten Wochenende. Mit Platz 2 in der Altersklasse W30 (Gesamt Platz 6) sorgte dabei Ines Vogt bei ihrer Premiere, für die Überraschung. Bei den Herren gelang dies Dominik Kraut, der in der Altersklasse M35, Platz 1 (Gesamt Platz 10),belegte. Mit dem Titel des Baden-Württembergischen Vize Meisters in der M40(Gesamt Platz 13) wurde nach großem Kampf, Martin Valecka belohnt. Abgerundet wurde das positive Abschneiden durch Trainer Sigi Becker, der nach einer langen kräftezehrenden Saison, nochmal alle Kräfte fokussierte und am Ende auf Platz 4 in der M45 (Gesamt Platz 20) kam.

Auch über die sogenannte „Jedermann Distanz – 500 m Schwimmen und 4000 Laufen“ wurden zwei erfolgreiche Premieren gefeiert. Wobei die Esslinger Nachwuchshoffnung Raphael Stedler auf Anhieb mit Platz 2 in der Gesamtabrechnung für den Paukenschlag sorgte. Hier wurde eine größerer Erfolg auf Landesebene nur durch die Alterklassenbeschränkung verhindert. Über die selbe Distanz im Frauenrennen, belegte Neuzugang Anja Elsässer Gesamtplatz 12, was weitere Ambitionen für die kommende Saison erwarten lässt.

Insgesamt bestätigte sich das Saisonfazit von Trainer Sigi Becker, „die Mannschaft und der Verein sind wieder ein Stück näher zusammen gerückt“, was ein positives Signal für kommende Aufgaben und Wettkämpfe sein sollte.

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