Nonplusultra Esslingen

Ausdauersportverein

Finale in der Triathlonliga

Am Samstag, den 14.07. fand am wunderschönen Schluchsee der letzte Ligawettkampf statt. Alle aktiven Nonplusultra Mannschaften waren am Start, außer unsere Damen, die sich durch ihre hervorragenden Leistungen für das Finale beim Summertime Triathlon qualifiziert haben.

Bei strahlendem Sonnenschein und 25 °C wurde der Wettkampf über die Olympische Distanz ausgetragen. Die 1,5 km lange Schwimmstrecke im Schluchsee durfte hierbei mit einem Neoprenanzug geschwommen werden, da das Wasser nur 21 °C warm war. Dies ermöglichte auch langsameren Schwimmern gute Schwimmzeiten, so dass alle Mannschaften teils gemeinsam aus dem Wasser stiegen und sich gegenseitig auf der folgenden 34km langen Radstrecke unterstützen konnten. Die Radstrecke, die mit einigen Anstiegen und steilen Abfahrten bestückt war, durfte im Windschatten anderer Athleten befahren werden. So konnte Energie für die folgenden 4 Laufrunden gespart werden. Die Laufstrecke war ebenfalls mit zwei steilen Anstiegen und einer langen Bergabpassage ausgestattet, die am Ende den Triathleten nochmals alles abverlangte.

Für die erste Herrenmannschaft rund um Maximilian von Koch, Sebastian Schober, Benjamin Klotz und Philipp Stange verlief der Wettkampf mit einem sechsten Platz nach Maß. Damit stehen die Chancen auf den Klassenerhalt sehr gut. Abschließend fällt die Entscheidung, wenn die Auf- und Absteiger der zweiten Bundesliga feststehen. Die dritte Mannschaft mit Jonas Bartel, Christian Autenrieth, Johannes Bingen und Sabrina Roth kann ebenfalls mit Rang 27 zufrieden sein. Leider erwischte die zweite Mannschaft um Dimitrij Vogel, Fabian Klix, Robert Mattes und Jörg Marx keinen glücklichen Tag, da zwei Athleten verletzungsbedingt das Rennen aufgeben mussten. Dafür ist mit Platz 29 die Leistung herauszustellen, da ohne Verletzungen eine deutlich bessere Platzierung möglich gewesen wäre. Die Masters gingen mit der eingespielten Mannschaft Martin Valecka, Volkmar Roth, Christoph Heermann und Ljubomir Stojnov an den Start. Die vier bestätigten auch im letzten Ligawettkampf der Saison ihre guten Vorleistungen. Sie sicherten sich Rang sieben im Masterscup 2018.

Johannes Bingen

Fotos: Verena Scholl

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